Пресса о фонде

Поможем 12-летней Соне Макаровой из Перми!


"MK-Germany",  12.04.2016

Приложение к газете "МК-Соотечественник"

Сонечка Макарова – уникальный случай!

Вот что говорят о ней те, кто встречал ее хотя бы раз: «Сонечка удивительно чистый, открытый ребенок. В свои 12 лет очень рассудительна, является активным волонтером фонда спасения бездом-ных животных Перми. Сама лечит, пристраивает в семьи бездомных щенков, курирует жизнь каждого в новой семье. Радует всех своей отзывчивостью и человеческой надежностью! Соня для нас герой, ее силе, мужеству, жажде жизни может позавидовать и взрослый...»

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Die kleine Julia und der weite Weg zur Heilung


Quelle: Hannoversche Allgemeine, Dewezet,  07.11.2014

Von Gabi Stief

Hannover. Julia war zwei Jahre alt, als ihre Eltern zum ersten Mal hoffen durften. Zehn Stunden dauerte die Operation, bei der den Kinderchirurgen der Medizinischen Hochschule Hannover ein medizinisches Kunststück gelang. Sie verlegten den Magen der Kleinen hinter das Brustbein, um den seit der Geburt fehlenden Teil der Speiseröhre zu ersetzen. Gut zehn Monate ist das jetzt her. Julia ist noch lange nicht über den Berg, aber auf dem Weg der Besserung. Brei kann sie bereits essen, entgegen allen Prognosen. Julia Sokolowa kam am 17. Januar 2012 in der russischen Kleinstadt Kirowo-Tschepezk, fast tausend Kilometer von Moskau entfernt, zur Welt – ein aufgewecktes Kind mit strahlenden blauen Augen, aber unfähig, Nahrung oder Flüssigkeit über den Mund aufzunehmen und zu schlucken.

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Помогите девочке-бабочке из России!


"MK-Соотечественник", N10, 10.2014

По материалами статьи в МК-Соотечественник

Наша газета уже писала о 9-летней Оле Хопта из России, которая срождения больна редким генетическим заболеванием - буллезным эпидермолизом. Одно неловкое прикосновение к коже приводит к тому, что она слезает, и на месте повреждения образуется рана. Кожа нежная и тонкая как крыло бабочки. "Ребёнок-бабочка" - именно так называют таких детей во всём мире... Олю лечат врачи города Фрайбурга. Вот что пишет о дочке её мама, Наталия Хопта:...

 

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Gesteppt, gezaubert und gelacht


Quelle: Straubenhardt Conweiler,  2014

Von Anita Molnar

Viel Spaß haben die Kindergartenkinder aus Straubenhardt mit dem Clowns-Duo "Valeri und Gleb" aus Moskau. Der sechsjährige Adar durfte eine eben zerrissene Zeitung wieder heil wieder auseinanderfalten. 

Einen Heidenspaß hatten die Kindergarten- und Hortkinder aus Conweiler, Schwann, Langenalb und Ottenhausen am gestrigen Vormittag in der Festhalle Conweiler. Das Clowns-Duo "Valeri und Gleb" aus Moskau sorgte mit Trillerpfeife, gelbem Koffer und spitzen Riesenlatschen für eine Stunde Gaudi. 

Zu fetzigen Musik wurde jongliert, gesteppt und auch gepopelt - in lustiger Pantomime natürlich. Als die gelbe Tasche in die Luft festklebte, sich nur mit dem Po wegschieben ließ und trotzdem zurückschnippte, waren die rund 160 Kinder vor Lachen und Staunen nicht mehr zu bremsen. Das tempogeladene Mitmachtheater der zwei weißgeschminkten und gelenkigen Pantomimen hatte der Verein "Großes Herz für Kleine" in Kooperation mit dem Kindergarten "Villa Regenbogen" in Conweiler organisiert. 

Ein letzter Hoffnungsschimmer


Quelle: Pforzheimer Zeitung, 01.02.2014

Von Bärbel Schierling

Es sind erschreckende Bilder, die Alesya Kravchenko aus Straubenhardt zeigt. Zum Beispiel von der einjährigen Lisa Tschernomorets. Auf dem ersten Foto ist das Mädchen aus der Ukraine in einem Strampelanzug zu sehen. Mit großen, dunklen Augen blickt das Kind in die Kamera. Es wirkt gesund. Bis auf die Sonde, die in die Nase des Kindes führt. Doch das nächste Bild zeigt Lisa nackt. Die Haut spannt über ihren Knochen. "Sie wiegt derzeit nicht mal drei Kilogramm", sagt Kravchenko. Über die Sonde in der Nase wird Lisa ernährt. 

 

Die gebürtige Russin Kravchenko ist Vorstand im Verein "Großes Herz für Kleine", der im September 2013 offiziell gegründet wurde. Der Verein unterstützt kranke Kinder, die dringend medizinische Hilfe benötigen. Dabei geht es häufig auch um Mädchen und Jungen aus dem Ausland, denen in ihrem Heimatland nicht  oder zumindest nicht ausreichend geholfen werden kann. 

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